Leitbild

Der Leitgedanke unserer Förderschule ist das Erreichen des bestmöglichen Schulabschlusses für alle Schüler*innen in der jeweils angemessenen Beschulungsform.

Um den Leitgedanken zu realisieren, müssen Lernorganisation, die Zusammenarbeit mit Eltern sowie der Umgang miteinander den Bedürfnissen und Erfordernissen der Schüler*innen angepasst werden.

Eine Förderung dieser Schüler*innen strebt bei einem hohen Maß an Verständnis, besonderer persönlicher Zuwendung und pädagogisch-psychologischer Unterstützung einen Aufbau von Grundverhaltensweisen an.

Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern fühlen sich gemeinsam verantwortlich für eine Kultur des Lernens und Arbeitens, die auf gegenseitiger Wertschätzung und Annahme beruht, die Leistung fördert und fordert, aber Schüler*innen nicht auf ihre Defizite reduziert.

Kurze Wege und permanente Zusammenarbeit garantieren für Eltern und Schüler*innen wenig Aufwand bei der Umsetzung reintegrativer Maßnahmen.

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Ziele unserer Schule
  • Enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Schulsozialarbeit, durchgängige Transparenz

  • Förderung und Forderung der leistungsstarken und -schwachen Schüler*innen

  • Schulprogrammarbeit

  • Ressourcenorientierte und wertschätzende Ansätze in der Arbeit im Kollegium, mit den Eltern und Schüler*innen

  • Ausbau und Weiterentwicklung der Förderinstrumente/Förderplanung

  • Angebote im Rahmen der Einzelfallbetreuung

  • Begleitung und Unterstützung von Übergängen

  • Förderung sozialer Kompetenzen und dem Miteinander

  • Regelmäßige Fallbesprechungen ggf. Fallkonferenzen

  • Intensive Elternarbeit (beratend, unterstützend, ressourcenorientiert und die vorhandene Erziehungskompetenz stärkend) besonders in enger Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit

  • Vermehrt präventive Angebote/ Ansätze schon in den unteren Jahrgängen

  • Freizeitangebote in unterrichtsfreier Zeit

  • Fort- und Weiterbildung zur bestmöglichen Umsetzung der Schulsozialarbeit

 

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